E-Commerce-Trends 2025 – Herausforderungen, Chancen und Optimierungen
Das Jahr 2025 wird für den E-Commerce eine Zeit der Anpassung an wirtschaftliche Herausforderungen und der Suche nach effizienteren Arbeitsweisen sein. Revolutionen sind nicht zu erwarten – der Fokus liegt auf der Prozessoptimierung, der Verbesserung des Auftragsmanagements und der effektiven Kostenkontrolle. Künstliche Intelligenz (KI) wird dabei eine immer wichtigere Rolle spielen, mit praktischen Anwendungen von der Personalisierung bis zur Prozessoptimierung.
Wir haben unsere Kunden, Experten und E-Commerce-Praktiker gefragt, welche wichtigsten Trends, Technologien und Herausforderungen das kommende Jahr prägen werden. Ihre Erkenntnisse haben uns geholfen, ein umfassendes Bild der bevorstehenden Veränderungen in der Branche zu zeichnen.
Neue Märkte: Chancen im internationalen Handel
Angesichts der Wirtschaftskrise in Deutschland und der starken Konkurrenz in den westlichen Märkten richten Unternehmen ihre Aufmerksamkeit zunehmend auf die dynamisch wachsenden Länder in Mittel- und Osteuropa wie Tschechien, die Slowakei, Rumänien und Serbien. Diese Regionen zeichnen sich durch ein starkes Wachstum und Dynamik im E-Commerce aus.
Gleichzeitig gewinnen in Westeuropa Länder wie Italien und Spanien an Interesse, da sie stabilere Wachstumschancen in weniger überfüllten Märkten bieten.
Personalisierung auf einem neuen Niveau dank KI
Künstliche Intelligenz entwickelt sich zu einem zentralen Element für eine effektive Personalisierung im E-Commerce. Fortschrittliche Algorithmen ermöglichen es Unternehmen, Produkte und Dienstleistungen präzise an die individuellen Bedürfnisse von Kunden anzupassen – sowohl im B2C- als auch im B2B-Bereich.
„Personalisierung ist der Schlüssel, um sich auf einem wettbewerbsintensiven Markt wie dem Verlagswesen hervorzuheben. Dank KI können wir auch Produkte analysieren, die schwer zu parametrisieren sind, wie zum Beispiel den Inhalt von Büchern. Dies ist für die Verwaltung eines Angebots mit über 50.000 Titeln und Hunderten von Neuerscheinungen pro Monat unerlässlich“, erklärt Beata Gutowska, E-Commerce Director bei Publio.pl.
Durch die Analyse von Daten wie Kaufhistorie, aktuelle Customer Journeys und Nutzungskontext können Unternehmen nicht nur den Umsatz steigern, sondern auch langfristige Kundenloyalität aufbauen. „KI revolutioniert das Marketing und die Personalisierung und liefert perfekt auf die Kundenbedürfnisse zugeschnittene Angebote mit einer noch nie dagewesenen Präzision“, ergänzt Gutowska.
Die Evolution der Marktplätze
Marktplätze sind nicht mehr nur ein Bereich für E-Commerce-Giganten. Im Jahr 2025 werden sowohl Branchenführer als auch mittelständische Unternehmen verstärkt in diesem Bereich aktiv werden. „Die Popularität von Marktplätzen in Polen ist kein neuer Trend, aber wir sehen einen deutlichen Anstieg spezialisierter Plattformen. Ein gutes Beispiel ist Erli.pl, das zeigt, dass selbst ein allgemeiner Marktplatz neben Giganten wie Allegro eine Nische finden kann“, sagt Bartosz Pilch, Group Director of Omnichannel bei SIG plc.
Führende Unternehmen in Bereichen wie Elektronik, Medien, Bücher, Pharmazie, Wohnaccessoires und Möbel werden eigene Marktplätze starten, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Gleichzeitig sehen mittelständische Unternehmen darin eine Chance, das Auftragsvolumen und die Margen zu erhöhen, indem sie ihr Angebot mit Produkten externer Lieferanten erweitern.
Es entstehen auch neue Technologien, die die Kosten für die Einrichtung von Marktplätzen im Vergleich zum Vorjahr senken. Dies könnte mehr Unternehmen ermutigen, in diesen Bereich zu investieren. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass die Entwicklung eines Marktplatzes trotz des technologischen Fortschritts immer noch erhebliche finanzielle Aufwendungen und eine genaue Planung erfordert. Im Jahr 2025 könnten sich solche Plattformen zu einem Expansionsinstrument und einem Mittel zum Aufbau von Wettbewerbsvorteilen entwickeln, insbesondere in Branchen, in denen sich der Wettbewerb verschärft.
„Allegro macht bereits fast 60% des polnischen E-Commerce-Umsatzes aus, was bedeutet, dass ein einziges Unternehmen einen großen Teil des Marktes kontrolliert. Ähnlich ist es in den USA, wo Amazon mehr als 50% des Marktanteils besitzt. Solche Mikromonopole entstehen nicht durch Knappheit von Waren oder geografische Einschränkungen, sondern durch das Vertrauen der Kunden, die Bequemlichkeit des Einkaufs und positive Benutzererfahrungen“, betont Mateusz Waligóra, E-Commerce Manager bei Pneumat.
Strategisches Pricing in einem wettbewerbsintensiven Markt
Die Preisgestaltung in einem Multi-Channel-Vertriebsumfeld wird im Jahr 2025 eine große Herausforderung darstellen. Marktplätze, mobile Apps und stationäre Geschäfte erfordern alle eine konsistente, aber flexible Preispolitik, die es Unternehmen ermöglicht, schnell auf Marktveränderungen zu reagieren.
Unternehmen werden ihre bestehenden Preisstrategien überprüfen und präzise und klare Regeln und Instrumente für das Preismanagement einführen. Dies wird ihnen die Kontrolle über die Gewinnspannen und die Möglichkeit geben, dynamisch auf die Marktnachfrage zu reagieren. Große Einzelhändler, Distributoren und Hersteller werden der Preisgestaltung besondere Aufmerksamkeit widmen und sie als Schlüsselelement für Wettbewerbsvorteile betrachten.
„Unternehmen müssen sich auf eine effizientere Logistik und eine bewusste Preispolitik konzentrieren, einschließlich Margenmanagement. In einem hart umkämpften Markt werden Flexibilität und Präzision über den Erfolg entscheiden“, sagt Bartosz Pilch.
Optimierung von Fulfillment und Routing
Die Abwicklung von Bestellungen über mehrere Kanäle wird zunehmend komplexer. Besonders schwierig kann es sein, Lieferungen aus verschiedenen Lagern an einen einzigen Kunden zu erfüllen, vor allem wenn die Bestellung sowohl eigene Produkte als auch Produkte von Marktplatzpartnern umfasst. Das Bestreben, die Lieferzeiten so weit wie möglich zu verkürzen, kompliziert diese Prozesse zusätzlich.
Backoffice-Systeme, die vor einigen Jahren implementiert wurden, können mit den Anforderungen des modernen Multichannel-Handels nicht mehr Schritt halten. Mit der zunehmenden Zahl an Vertriebskanälen sind Investitionen in fortschrittliche Order-Management-Systeme und moderne Fulfillment-Lösungen unumgänglich. Mittelständische und große Einzelhändler werden verstärkt Technologien einführen, die die Routenplanung optimieren, Kosten senken und die Kundenzufriedenheit erhöhen.
„In naher Zukunft wird es darauf ankommen, den wachsenden Kundenerwartungen gerecht zu werden. Die Verbraucher werden ein breiteres Produktsortiment, attraktivere Preise und Werbeaktionen sowie schnellere und bequemere Lieferoptionen wie die Zustellung am nächsten oder am selben Tag verlangen. Auch moderne Logistiklösungen wie temperaturgesteuerte Paketautomaten werden sich durchsetzen. Gleichzeitig wird die Bedeutung der Ergonomie von Online-Shops zunehmen, insbesondere im Zusammenhang mit mobilen Geräten, die den Internetverkehr dominieren“, kommentiert Patryk Dolewa, Chief Technology and Business Transformation Officer bei Gemini Poland.
Praktische Anwendungen von KI in der Wirtschaft
Künstliche Intelligenz bleibt der wichtigste Technologietrend des letzten Jahrzehnts. Nach einer Phase des Experimentierens mit ihrem Einsatz – von der Umsatzsteigerung über die Verbesserung des Kundendienstes bis hin zur Kostenoptimierung – werden sich kommerzielle Unternehmen im Jahr 2025 darauf konzentrieren, KI-Tools durchdacht und effektiv einzusetzen.
Im kommenden Jahr werden sich die Unternehmen auf Anwendungen konzentrieren, die ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Kosten und Gewinnen herstellen und echte Geschäftsvorteile bieten. Mit dieser pragmatischen Haltung lässt sich das Potenzial der KI im laufenden Betrieb besser nutzen und ein Wettbewerbsvorteil erzielen. In ausgewählten Branchen sind bahnbrechende Implementierungen zu erwarten, die Technologieführer auf dem Markt auszeichnen werden.
„Künstliche Intelligenz weckt enormes Interesse, aber ihre praktische Umsetzung bleibt eine Herausforderung. Viele Projekte enden in der Proof-of-Concept-Phase, ohne tatsächlich die Geschäftseffizienz zu steigern, etwa durch Prozessautomatisierung oder Angebotsoptimierung“, bemerkt Mateusz Waligóra. „KI hat ein enormes Potenzial, aber ihre Einführung erfordert eine fortschrittliche Infrastruktur und ein tiefes Verständnis der Kundenbedürfnisse und Unternehmensprozesse.“
Kostenoptimierung und operative Effizienz: Wegbereiter für nachhaltigen Erfolg
Das Jahr 2024 stand im Zeichen einer Wirtschaftskrise, die voraussichtlich bis mindestens Mitte 2025 andauern wird. In Reaktion auf die schwierige wirtschaftliche Lage konzentrieren sich Unternehmen auf Projekte, die Kosten optimieren und die operative Effizienz steigern. Dabei spielen fortschrittliche Analysen und Prozessautomatisierung eine Schlüsselrolle – sie unterstützen nicht nur fundiertere Entscheidungen, sondern helfen auch, Ausgaben zu senken und Maßnahmen schneller umzusetzen.
„Im wettbewerbsintensiven Gesundheitsmarkt sind operative Effizienz und Skalierbarkeit entscheidend, um rentabel zu bleiben. Die Implementierung fortschrittlicher Analysetools ermöglicht datengestützte Entscheidungen, während Prozessautomatisierung die Betriebskosten senkt und die Bearbeitungszeit für wichtige Aufgaben verkürzt“, ergänzt Patryk Dolewa.
Neue Methoden der Produktsuche und Generative Engine Optimization (GEO)
Im E-Commerce entwickelt sich die Produktsuche zu einem Trend mit generativen KI-Tools wie SearchGPT und Perplexity, und Plattformen wie YouTube spielen eine immer wichtigere Rolle im Suchprozess. YouTube dient den Nutzern nicht nur als Unterhaltungsquelle, sondern auch als Plattform für Inspiration und Produktinformationen, weshalb Unternehmen auf diesem Kanal aktiv sein müssen. „Kunden entdecken neue Produkte zunehmend über soziale Medien oder Empfehlungs-Tools, die auf KI-Algorithmen basieren. Das zwingt uns dazu, unsere Marketingstrategien zu ändern und dort präsent zu sein, wo sich unsere Zielgruppen bewegen“, bemerkt Beata Gutowska.
Die Suche durch generative KI beeinflusst den Bedarf an generativer Suchmaschinenoptimierung (GEO) neben der traditionellen SEO. GEO ermöglicht es Unternehmen, ihre Strategien besser auf neue Suchansätze auszurichten, die generative KI nutzen. „Diese Technologien können die Bedeutung der traditionellen Suchmaschinen verändern. Unternehmen müssen ihre SEO- und GEO-Strategien anpassen, um in den KI-generierten Ergebnissen zu erscheinen und Kunden effektiv zu erreichen“ – Bartosz Pilch fügt hinzu.
Cybersicherheit als strategische Priorität
Die zunehmende Anzahl von Cyberangriffen zwingt Unternehmen, stark in Sicherheitsmaßnahmen zu investieren. Die Stärkung der IT-Infrastruktur ist nicht nur für den Schutz von Kundendaten, sondern auch für die Einhaltung immer strengerer gesetzlicher Vorschriften von zentraler Bedeutung. Im Jahr 2025 wird Cybersicherheit ein grundlegender Bestandteil technologischer Strategien im E-Commerce sein.
„Angesichts der zunehmenden Cyber-Bedrohungen sind Investitionen in die Sicherheit unerlässlich, auch wenn der Kunde scheinbar keinen direkten Nutzen davon hat. Der Schutz von Daten und die Sicherung von Systemen sind die Grundlage für den Aufbau von Vertrauen und die Gewährleistung der Geschäftskontinuität. Unternehmen müssen der Cybersicherheit Vorrang einräumen und dabei bedenken, dass die Kosten möglicher Sicherheitsverletzungen die Investitionen in die Prävention bei weitem übersteigen können“, betont Bartosz Pilch.
E-Grocery auf Wachstumskurs
Der Online-Lebensmitteleinkauf in Polen gewinnt an Schwung. Innovative Lösungen wie autonome Geschäfte, Quick-Commerce-Plattformen (Żabka Jush, Frisco) oder die ehrgeizigen Pläne von Biedronka und Dino weisen auf die wachsende Rolle dieses Segments im E-Commerce hin. Die Logistik bleibt eine Herausforderung, aber das Wachstumspotenzial in dieser Kategorie scheint unbestreitbar, zumal wir im Vergleich zu anderen europäischen Ländern einen großen Nachholbedarf haben.
Laut Strategy& wird der Anteil des Online-Handels am Lebensmitteleinkauf in Polen von 1,4 % im Jahr 2022 auf 2,7 % im Jahr 2027 steigen. Zum Vergleich: Im Vereinigten Königreich wird dieser Anteil bis 2030 voraussichtlich 26 %, in den Niederlanden 25 %, in Frankreich 23 % und in Deutschland 11 % erreichen.
Re-Commerce und nachhaltiges Handeln im Fokus
Re-Commerce, der Handel mit gebrauchten Produkten, ist nicht zu bremsen. Das Interesse an dieser Kategorie erreicht Rekordwerte, angeheizt durch den Erfolg von Plattformen wie Vinted und anderen auf den Verkauf von Secondhand-Produkten spezialisierten Portalen.
Dieser Trend hat auch die Aufmerksamkeit der größten Akteure der Modeindustrie auf sich gezogen. Beliebte Marken wie Zalando und Zara haben begonnen, Gebrauchtwaren-Kategorien einzuführen oder zu testen, die es den Kunden ermöglichen, Kleidung aus zweiter Hand zu kaufen. Ihnen folgen andere Unternehmen, sowohl auf dem Primärmarkt etablierte als auch Second-Hand-Ketten, die in Online-Kanäle expandieren.
„Wir beobachten einen klaren Trend hin zur Kreislaufwirtschaft und zum Secondhand-Verkauf, wobei Plattformen wie Vinted zu großartigen Beispielen für Marktplätze werden, die ausschließlich in diesem Bereich tätig sind. Immer mehr Menschen kaufen Dinge aus zweiter Hand, nicht nur aus wirtschaftlichen Gründen, sondern auch auf der Suche nach originellen und einzigartigen Gegenständen“, bemerkt Bartosz Pilch. „Es gibt ein wachsendes Bewusstsein dafür, dass es möglich ist, die Ausbeutung natürlicher Ressourcen zu verringern, indem man sich für gebrauchte Produkte entscheidet. Leider gibt es immer noch eine Gruppe von Verbrauchern, die billige, minderwertige Kleidung aus synthetischen Materialien bevorzugen. Ich hoffe, dass das Umweltbewusstsein in Zukunft weiter zunimmt und nachhaltigere Entscheidungen gefördert werden“, fügt Pilch hinzu.
Wachsendes Umweltbewusstsein und die Rolle des ESG
Das Umweltbewusstsein der Verbraucher nimmt rasant zu, und Nachhaltigkeit wird zu einem der wichtigsten Faktoren, die Kaufentscheidungen beeinflussen. Die Kunden boykottieren zunehmend Unternehmen, die diesem Trend nicht entsprechen. Dies zeigt sich insbesondere bei der Generation Z, einer Verbrauchergruppe, die von Jahr zu Jahr an Bedeutung und Kaufkraft gewinnt.
Als Reaktion auf diese Erwartungen konzentrieren sich Einzelhandelsunternehmen zunehmend auf die Umsetzung von ESG-Prinzipien. Zu diesen Maßnahmen gehören beispielsweise die Aufnahme von Informationen zum CO2-Fußabdruck in die Produktbeschreibungen, die Verwendung umweltfreundlicher Materialien und die Förderung von Initiativen zur Reduzierung der CO2-Emissionen.
Auch ein Sortiment aus recycelten Materialien wird immer beliebter, und RES-Produkte und -Dienstleistungen gewinnen an Marktanteil. Nachhaltigkeit ist nicht mehr nur eine Imagefrage, sondern beeinflusst zunehmend die Geschäftsstrategien der Unternehmen.
Lokale Marken im Vorteil: Ein Ende der Fast-Commerce-Dominanz aus Asien?
Die steigende Konsumentenbewusstheit und regulatorische Maßnahmen auf nationaler und EU-Ebene könnten dazu beitragen, den Marktanteil asiatischer Fast-Commerce-Plattformen in Polen zu begrenzen. Kunden bevorzugen zunehmend lokale Marken, die kürzere Lieferketten, mehr Transparenz und ökologische Werte bieten.
„Der grenzüberschreitende Handel wird sowohl zu einer Chance als auch zu einer Bedrohung. Ausländische Akteure, wie die chinesischen Plattformen Shein oder Temu, drängen mit aggressiven Strategien auf den Markt, die nicht immer mit den lokalen Vorschriften übereinstimmen“, stellt Matthew Waligóra fest. „Um gleiche Wettbewerbsbedingungen zu gewährleisten, sind Gesetzesänderungen erforderlich, um lokale Unternehmer zu schützen und die Entwicklung eines nachhaltigen Handels zu unterstützen“.
Effizienz und Wachstum: Was bringt 2025?
Das Jahr 2025 verspricht eine Zeit intensiver Anpassung an wirtschaftliche Herausforderungen und sich wandelnde Konsumentenerwartungen zu werden. Kosten- und Prozessoptimierung werden von entscheidender Bedeutung sein – nicht nur als Reaktion auf die anhaltende Krise, sondern auch als Mittel, um Wettbewerbsvorteile aufzubauen.
Die Implementierung moderner Technologien, die Weiterentwicklung von Fulfillment-Lösungen und dynamisches Pricing werden zu Prioritäten. Gleichzeitig werden nachhaltige Entwicklung und lokale Initiativen zunehmend den E-Commerce-Markt prägen. 2025 wird ein Jahr der Evolution – pragmatische Ansätze, Flexibilität und Effizienz werden entscheidend für den Erfolg in den kommenden Monaten sein.